Ein Leben in Freiheit
Montag, 3. September 2012
Sonntag, 10. Juni 2012
Donnerstag, 24. Mai 2012
Leben in Paraguay
Das Projekt „ www.wir-leben-in-freiheit.blogspot.com
„ befindet sich im Herzen von Südamerika in Paraguay. Ca. 200 km von der
Hauptstadt von Paraguay „ Asuncion“ und ist
15 km von dem Dorf Melgarecho entfernt und liegt in der deutschen Kolonie
Independencia – übersetzt heißt das „ Deutsche Kolonie der Unabhängigkeit“ Infos zur Kolonie über Google. Die nächste
größere Stadt Villarrica ist ca. 20 km entfernt und hat ca. 100 000 Einwohner. In
Paraguay wird spanisch und Guarani gesprochen. Zu unserem ein ein halb Hektar großen
Projektgrundstück in der Dorfgemeinschaft CaaPi, geht es von der Asphaltstraße
einen 1200 Meter langen Sandweg hinein, der auch im Regen gut befahrbar ist.
An der Asphaltstraße halten mehrmals täglich Busse und
dieses nicht nur für die Reisenden, sondern auch für die Kühe welche den
Wegrand abgrasen. Geprägt ist das Bild von einer ländlich lebenden
Dorfgemeinschaft, welche auf ihrem Grundstück meist in einfachen Holzhäuschen
mit Strohdach leben, einige Rinder besitzen und sich von dem ernähren was ihr
Grund und die Tageslohnarbeit bietet. Unser Nachbar zum Beispiel hat derweilen
die Tomatenzucht entdeckt und bietet das kg für 3 Tausend Guarani an. Das sind
etwas mehr als 0,50 Euro Cent in erster Bioqualität, gereift im tropischen Klima
unter Chemtrail freiem Himmel. Der Bruder erfreut sich an der Ananaszucht,
denn auf seinem Grundstück ist ein kleines Sumpfgebiet und so wie es aussieht,
lieben die Ananas das feuchte und subtropische warme Klima. Die Umgebung um das Projektgrundstück ist
sehr ruhig gelegen und nur vereinzelt knattert ein Moped den Sandweg entlang.
Solch ein kleines Motorrad wird in der Regel mit einem Kredit finanziert,
denn vom Autobesitz sind viele Paraguayer noch weit entfernt. Der Liter Benzin
kostet momentan um die 7000 Guarani, für einen Euro bekommt man derzeit 5.300 Guarani
So viel zu den netten Menschen, wenn man bedenkt, dass die ländliche
Durchschnittsfamilie um die 600 000 Guraranis im Monat verdient. Das sind
durchschnittlich etwas über 100 Euro, wobei die Familie bis zu vier Kindern und
mehr hat. Das Klima ist Subtropisch und hat Temperaturen bis um die 40 Grad,
die wärmste Zeit ist zwischen Oktober und März und im Juni Juli gibt es ein
paar kalte Nächte. In der Nacht fallen die Temperatueren dann manchmal bis zum Null Grad
und am Tag drauf wird es schon wieder bis zu 20 Grad warm. Eine bestimmte Regenzeit gibt es nicht, doch
wenn es regnet kann er sehr stark sein. Eine Durchschnittstemperatur von ca. 25
Grad erfreut die kleinen grünen Papageien, die Kolibris, Tukane, so wie Paraguay
Gänse welche morgens nach den Hühnern, die Menschen mit ihren Rufen wecken.
Zu erwähnen ist der Chemtrail freie Himmel. Wer in
Deutschland oder Europa den Himmel beobachtet, weiß wovon die Rede ist und wird
aus dem Staunen nicht herauskommen, wenn er in Paraguay einen Himmel voller
schöner Farben und Wolken entdeckt. Der
Himmel zeigt sich in seinen schönsten Blaufarben und die Wolken formen sich
unter anderem, in dicken wattebauschartigen Gebilden am Himmel.
Auf dem Projekt Grundstück ist ein gemauertes Haupthaus, in
welchen Rupert Steiner wohnt. Dieses Haus hat er ausgebaut, so dass auch für
Besucher Raum ist. Das Haus ist von einer drei bis vier Meter breiten Veranda
umgeben, so dass es innen auch im Hochsommer noch eine halbwegs angenehme Raumtemperatur hat. Ein
Brunnen versorgt das Haus mit Frischwasser. Internet ist vorhanden.
In Paraguay stehen sehr viele Mangobäume,
und so steht auch auf dem Projekt Grundstück ein riesiger Mangobaum, der
zweimal bis dreimal im Jahr Früchte trägt. Auch kleine Mangobäume sind
angepflanzt worden, so wie Papaya Bäume, welche schon die ersten Früchte
tragen und ca. 50 Bananen Pflanzen welche ebenso schon die ersten Früchte bringen.
Weiter gibt es Maracujas welche großflächig ranken und Früchte tragen. Ein
Orangenbaum, welcher gutes Obst trägt wächst direkt am Haus, sowie
Mandarinenbäume und ein Pampelmusenbaum, welcher ebenfalls Früchte trägt. Rupert, der
Mann der mit den Pflanzen spricht, hat viele weitere Bäume angepflanzt, hier
sind zu nennen, Sternenfrucht, Pflaumen, Avocado, Pfirsich, Birnen,
Akrolkirsche, Mispel, Guaven, Madarinen und
einheimische Nutzholzbäume.
Der Boden eignet sich ausgezeichnet zum Anbau von Gemüse.
Derzeit ensteht eine Permakultur im Garten. Sogar Nachbars Schweine und Hühner
schauen neugierig vorbei und akzeptieren nur schwer, dass dieses nicht ihr
Revier ist. Derweil zeigt sich Rote Beete, Kürbisse, Möhren, Knoblauch, Paprika
und was sonst noch ans Licht kommen möchte.
Ein Bauer aus der Dorfgemeinschaft hat vor einigen Tagen,
mit seinen zwei Ochsen und einem Pflug auf dem Projektgrundstück ein größeres
Stück umgepflügt, in welchem wir Manjok und Kartoffeln pflanzen.
So geht das Projekt www.wir-leben-in-freiheit.blogspot.com Stück für Stück weiter in Richtung
Selbstversorgung und sollte sich irgendwann soweit selber tragen können, dass
wir ein Stück unabhängiger und freier leben.
Mittwoch, 23. Mai 2012
Holla hier schreibt Rupert Steiner aus Paraguay. IN BEARBEITUNG
Für das Projekt " Ein Leben in Freiheit" waren folgende Überlegungen massgebend.
Ursprünglich sollte es ja ein Silvio Gesell Projekt werden. Wenn auch das Geld bei diesem Projekt nur mehr ein Mittel zum Zweck ist, besteht doch die Gefahr, dass das Geld irgendwann einmal ein Eigenleben entwickeln kann, so wie es derzeit weltweit passiert.
Die letzten paar tausend Jahre haben immer wieder gezeigt, wie gefährlich - ja lebenbedrohend - und tödlich - Geld sein kann, wenn es falsch verwendet wird.
Selbst Kriege wurden immer wieder n u r wegen dem Geld geführt, um dadurch schlussendlich wieder die Konjuktur anzukurbeln.
Xig Millionen Menschen, ungezählte Tiere wurden letztendlich - nur wegen dem Geld - belogen und betrogen, gequält und gefoltert, vergewaltigt, vergiftet, verstrahlt, direkt und indirekt getötet.
Um Gelder in bestimmte Kanäle zu leiten, zu horten, zu unterschlagen, wurden immer wieder Teile der Wirtschaft jahrzehntelang bewusst gebremst, ausgetrickst, und ebenso nachweislich seit über hundert Jahren neue Technologien verhindert.
Jahrzehntelang wurde die Umwelt auf das Ärgste geschädigt.
Die Naturkatastrophen nehmen immer schlimmere Ausmasse an.
Ja selbst die angebotene Hilfe von ausserirdischen Intelligenzen wurden nicht angenommen, um weiterhin die Gunst der Stunde zu nützen um Geld zu scheffeln. Stattdessen wurden die Völker weiterhin verblödet und die Existenz von Ausserirdischen als gänzlich unmöglich hingestellt. Denn wir Menschen wären ja die einzige intelligente Lebensform im unendlich grossem Universum - erinnert unweigerlich an die Zeiten, wo bei ansonstiger Strafandrohung die Erde noch als Scheibe anzusehen war, und als Mittelpunkt des Universums galt.
Die Bestrebungen von Silvio Gesell , die Wirtschaft in Bahnen zu lenken, wonach es schlussendlich keine Arbeitslosen mehr geben würde, der allgemeine Wohlstand wachsen würde, es keine Kriege mehr geben würde, und vieles noch mehr, wurden immer wieder vereitelt - und das weltweit ! - , obwohl der Versuch in Wörgl 1932 eindeutig bewiesen hatte, dass dieses neue Wirtschaftsmodell funktioniert, ja sogar super funktioniert hat, bevor es auf Anweisung von der österreichischen Nationalbank durch die Tiroler Landesregierung mittels der schlimmsten Strafandrohungen beendet wurde.
Selbst die blindesten Menschen haben inzwischen erkannt, dass die Regierungen selbst r e g i e r t werden, und zwar von ihren Geldgebern ! Sie müssen ihr Volk so regieren, wie es die Geldgeber der Regierungen wünschen !
Gibt es wirklich einen einzigen Grund, warum das Geld weiter verwendet werden sollte ? Müssen wir die Sklaven des Geldes sein ?
Nichts , aber auch gar nichts rechtfertigt es, das Geld weiterhin als Tauschmittel zu verwenden.
Da stellt sich dann doch die Frage, ob die Wirtschaft nicht auch ganz o h n e Geld funktionieren könnte.
Können Menschen zusammenleben, ohne das Geld als Tauschmittel verwenden zu müssen ?
Ja - im frühen Mittelalter wurde viele Jahrhunderte kein Zins verwendet, weil man auf dem Standpunkt war, dass Geld keine Jungen machen könnte.
Das der Zins das eigentliche Problem beim Geld ist, das dürfte inzwischen allgemein bekannt sein.
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Ein weiterer Aspekt im Leben der Menschen ist ausser dem Geld auch der Glaube oder die Religion.
Es gibt verschiedene Religionen. Eines steht aber in allen Religionen an vorderster Stelle, sinngemäss könnte man sagen - seid lieb zu einander.
Es ist schon in allen Teilen der Natur erkennbar, dass sich alle Lebewesen nach Liebe sehnen, nicht gequält oder gefoltert werden möchten, und schon gar nicht getötet werden wollen.
Man kann mit ruhigem Gewissen sagen, dass die Liebe ein Hauptfaktor im Leben aller Lebewesen ist.
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Das die Materie geformte Energie ist, ist der Menschheit seit Albert Einstein allgemein bekannt.
Auch die Energie hat ihren Ursprung. Das der ( menschliche ) Geist der Ursprung von Energie ist, lässt sich zum Beispiel an den Wirtschaftserfolgen der Menschheit erkennen.
Zusammenfassend müsste also der Geist die höchste Lebensform sein. Viele Menschen bestätigen das für sich, indem sie dem Urgeist den Namen " Gott " geben, und versuchen nach seinen einfachen Geboten zu leben.
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Was aber noch vielen Menschen fremd ist , das ist der Sinn und Zweck des Lebens. Während die Menschen für alle ihre Tätigkeiten einen Grund benennen können, ist der Grund des Lebens, der Sinn und Zweck des Lebens, anscheinend kaum zu erkennen.
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Zusammenfassend sollte es nach diesen Überlegungen normalerweise einwandfrei möglich sein, dass Menschen problemlos zusammenleben können, wenn sie nur den Aspekt der LIEBE voll und ganz beachten, berücksichtigen und in ihrem Leben umsetzen.
Wenn wir uns die Tierwelt anschauen, dann können wir erkennen, dass dort die tätige Nächstenliebe praktiziert wird. Ganz besonders bei den Elefanten ist das ersichtlich, um ein Beispiel zu nennen.
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Und wenn wir uns noch die LIEBE genauer anschauen, dann können wir erkennen, dass die LIEBE ein Sammelbegriff für WILLEN , GEDULD , DEMUT , WEISHEIT , ERNST , ORDNUNG , BARMHERZIGKEIT ist.
Von all diesen Teilaspekten die richtige Menge, ergibt die vollkommene LIEBE.
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Auch im Mikrokosmos hat die Wissenschaft Erklärungsnöte, weil es kein Vorstellungsbild gibt, woher im atomaren Bereich die Elektronen, Quarks usw. ihre Bewegungsenergie bekommen. Manche Wissenschaftler tendieren dazu, dass es eine göttliche Kraft wäre.
Dann haben wir noch ein Problem mit dem Geist, der ebenfalls in der Wissenschaft eine sehr notdürftige Erklärung findet, die zudem eine Reihe von Fragen lediglich mit Vermutungen anpeilt.
Bleibt noch als gravierender Anteil der Begriff - LIEBE.
Auch hierbei sind die Erklärungen in keinster Weise überzeugend, da sich alle diesbezüglichen Antworten im Erklärungsversuch mit Hilfe chemischer und metapysischer Verbindungen gipfeln, und ebenso viele Fragen im Vermutungsfeld beantwortet werden.
Ein Leben nach dem Tode ist nicht vorstellbar.
Aber trotz allem sollte man festhalten, dass es in der Wissenschaft immer mehr Stimmen gibt, die sich das LE B E N sowie die Bewegungs- und Erhaltungsenergie im atomaren Bereich, als Ausdruck eines göttlichen Geistes oder einer Urgeistkraft vorstellen können.
Sieht man sich die Erklärungen über das Universum und das Leben im religiösen Bereich an, so differenzieren auch hier die Aussagen.
Zusammenfassend gehen die meisten Religionen aber davon aus, dass das Universum von einem Gott erschaffen wurde, und ein Leben nach dem Tode als seelische Reinigungsstätten für einige Religionen selbstverständlich ist. Während es für andere Religionen kein Leben nach dem Tode gibt, dafür aber die Seelen der Menschen sofort nach dem Tode in den Himmel kommen - oder aber auch in die Hölle kommen können.
Gott ist danach der Schöpfer allen Lebens und hat dem Menschen Gebote als Richtlinien gegeben, um nach vollendeter Reinigung im Seelenleben oder auch im Erdenleben in die Urheimat - Himmel - kommen zu können.
Direkte Hilfestellungen können die Religionen allerdings nicht geben. Aber mit viel Zeremonien und Rituale versuchen sie dem Menschen glaubhaft darzustellen, dass sie den Weg in die geistige Welt ebnen könnten.
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Für das Projekt " Ein Leben in Freiheit" waren folgende Überlegungen massgebend.
Ursprünglich sollte es ja ein Silvio Gesell Projekt werden. Wenn auch das Geld bei diesem Projekt nur mehr ein Mittel zum Zweck ist, besteht doch die Gefahr, dass das Geld irgendwann einmal ein Eigenleben entwickeln kann, so wie es derzeit weltweit passiert.
Die letzten paar tausend Jahre haben immer wieder gezeigt, wie gefährlich - ja lebenbedrohend - und tödlich - Geld sein kann, wenn es falsch verwendet wird.
Selbst Kriege wurden immer wieder n u r wegen dem Geld geführt, um dadurch schlussendlich wieder die Konjuktur anzukurbeln.
Xig Millionen Menschen, ungezählte Tiere wurden letztendlich - nur wegen dem Geld - belogen und betrogen, gequält und gefoltert, vergewaltigt, vergiftet, verstrahlt, direkt und indirekt getötet.
Um Gelder in bestimmte Kanäle zu leiten, zu horten, zu unterschlagen, wurden immer wieder Teile der Wirtschaft jahrzehntelang bewusst gebremst, ausgetrickst, und ebenso nachweislich seit über hundert Jahren neue Technologien verhindert.
Jahrzehntelang wurde die Umwelt auf das Ärgste geschädigt.
Die Naturkatastrophen nehmen immer schlimmere Ausmasse an.
Ja selbst die angebotene Hilfe von ausserirdischen Intelligenzen wurden nicht angenommen, um weiterhin die Gunst der Stunde zu nützen um Geld zu scheffeln. Stattdessen wurden die Völker weiterhin verblödet und die Existenz von Ausserirdischen als gänzlich unmöglich hingestellt. Denn wir Menschen wären ja die einzige intelligente Lebensform im unendlich grossem Universum - erinnert unweigerlich an die Zeiten, wo bei ansonstiger Strafandrohung die Erde noch als Scheibe anzusehen war, und als Mittelpunkt des Universums galt.
Die Bestrebungen von Silvio Gesell , die Wirtschaft in Bahnen zu lenken, wonach es schlussendlich keine Arbeitslosen mehr geben würde, der allgemeine Wohlstand wachsen würde, es keine Kriege mehr geben würde, und vieles noch mehr, wurden immer wieder vereitelt - und das weltweit ! - , obwohl der Versuch in Wörgl 1932 eindeutig bewiesen hatte, dass dieses neue Wirtschaftsmodell funktioniert, ja sogar super funktioniert hat, bevor es auf Anweisung von der österreichischen Nationalbank durch die Tiroler Landesregierung mittels der schlimmsten Strafandrohungen beendet wurde.
Selbst die blindesten Menschen haben inzwischen erkannt, dass die Regierungen selbst r e g i e r t werden, und zwar von ihren Geldgebern ! Sie müssen ihr Volk so regieren, wie es die Geldgeber der Regierungen wünschen !
Gibt es wirklich einen einzigen Grund, warum das Geld weiter verwendet werden sollte ? Müssen wir die Sklaven des Geldes sein ?
Nichts , aber auch gar nichts rechtfertigt es, das Geld weiterhin als Tauschmittel zu verwenden.
Da stellt sich dann doch die Frage, ob die Wirtschaft nicht auch ganz o h n e Geld funktionieren könnte.
Können Menschen zusammenleben, ohne das Geld als Tauschmittel verwenden zu müssen ?
Ja - im frühen Mittelalter wurde viele Jahrhunderte kein Zins verwendet, weil man auf dem Standpunkt war, dass Geld keine Jungen machen könnte.
Das der Zins das eigentliche Problem beim Geld ist, das dürfte inzwischen allgemein bekannt sein.
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Ein weiterer Aspekt im Leben der Menschen ist ausser dem Geld auch der Glaube oder die Religion.
Es gibt verschiedene Religionen. Eines steht aber in allen Religionen an vorderster Stelle, sinngemäss könnte man sagen - seid lieb zu einander.
Es ist schon in allen Teilen der Natur erkennbar, dass sich alle Lebewesen nach Liebe sehnen, nicht gequält oder gefoltert werden möchten, und schon gar nicht getötet werden wollen.
Man kann mit ruhigem Gewissen sagen, dass die Liebe ein Hauptfaktor im Leben aller Lebewesen ist.
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Das die Materie geformte Energie ist, ist der Menschheit seit Albert Einstein allgemein bekannt.
Auch die Energie hat ihren Ursprung. Das der ( menschliche ) Geist der Ursprung von Energie ist, lässt sich zum Beispiel an den Wirtschaftserfolgen der Menschheit erkennen.
Zusammenfassend müsste also der Geist die höchste Lebensform sein. Viele Menschen bestätigen das für sich, indem sie dem Urgeist den Namen " Gott " geben, und versuchen nach seinen einfachen Geboten zu leben.
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Was aber noch vielen Menschen fremd ist , das ist der Sinn und Zweck des Lebens. Während die Menschen für alle ihre Tätigkeiten einen Grund benennen können, ist der Grund des Lebens, der Sinn und Zweck des Lebens, anscheinend kaum zu erkennen.
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Zusammenfassend sollte es nach diesen Überlegungen normalerweise einwandfrei möglich sein, dass Menschen problemlos zusammenleben können, wenn sie nur den Aspekt der LIEBE voll und ganz beachten, berücksichtigen und in ihrem Leben umsetzen.
Wenn wir uns die Tierwelt anschauen, dann können wir erkennen, dass dort die tätige Nächstenliebe praktiziert wird. Ganz besonders bei den Elefanten ist das ersichtlich, um ein Beispiel zu nennen.
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Und wenn wir uns noch die LIEBE genauer anschauen, dann können wir erkennen, dass die LIEBE ein Sammelbegriff für WILLEN , GEDULD , DEMUT , WEISHEIT , ERNST , ORDNUNG , BARMHERZIGKEIT ist.
Von all diesen Teilaspekten die richtige Menge, ergibt die vollkommene LIEBE.
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Versuchen wir noch kurz herauszufinden, warum der Mensch lebt, und was sein Sinn und Zweck auf dieser Welt sein könnte.
Wenn wir uns nach der Wissenschaft orientieren, dann ist das Universum durch den Urknall entstanden. Wobei aber nicht erklärt werden kann, wie die Grundbedingungen für diesen Urknall - die angenommenen Gase oder Kleinstpartikel - entstanden sind !Auch im Mikrokosmos hat die Wissenschaft Erklärungsnöte, weil es kein Vorstellungsbild gibt, woher im atomaren Bereich die Elektronen, Quarks usw. ihre Bewegungsenergie bekommen. Manche Wissenschaftler tendieren dazu, dass es eine göttliche Kraft wäre.
Dann haben wir noch ein Problem mit dem Geist, der ebenfalls in der Wissenschaft eine sehr notdürftige Erklärung findet, die zudem eine Reihe von Fragen lediglich mit Vermutungen anpeilt.
Bleibt noch als gravierender Anteil der Begriff - LIEBE.
Auch hierbei sind die Erklärungen in keinster Weise überzeugend, da sich alle diesbezüglichen Antworten im Erklärungsversuch mit Hilfe chemischer und metapysischer Verbindungen gipfeln, und ebenso viele Fragen im Vermutungsfeld beantwortet werden.
Ein Leben nach dem Tode ist nicht vorstellbar.
Aber trotz allem sollte man festhalten, dass es in der Wissenschaft immer mehr Stimmen gibt, die sich das LE B E N sowie die Bewegungs- und Erhaltungsenergie im atomaren Bereich, als Ausdruck eines göttlichen Geistes oder einer Urgeistkraft vorstellen können.
Sieht man sich die Erklärungen über das Universum und das Leben im religiösen Bereich an, so differenzieren auch hier die Aussagen.
Zusammenfassend gehen die meisten Religionen aber davon aus, dass das Universum von einem Gott erschaffen wurde, und ein Leben nach dem Tode als seelische Reinigungsstätten für einige Religionen selbstverständlich ist. Während es für andere Religionen kein Leben nach dem Tode gibt, dafür aber die Seelen der Menschen sofort nach dem Tode in den Himmel kommen - oder aber auch in die Hölle kommen können.
Gott ist danach der Schöpfer allen Lebens und hat dem Menschen Gebote als Richtlinien gegeben, um nach vollendeter Reinigung im Seelenleben oder auch im Erdenleben in die Urheimat - Himmel - kommen zu können.
Direkte Hilfestellungen können die Religionen allerdings nicht geben. Aber mit viel Zeremonien und Rituale versuchen sie dem Menschen glaubhaft darzustellen, dass sie den Weg in die geistige Welt ebnen könnten.
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